1309 Im Zehntprozess sächsischer Dekanate gegen den Weißenburger Bischof erscheint unter der Gesamtheit der  Priester des Archidiakonates von Großkokeln Arnold von Langenthal. Dies ist die erste urkundliche Erwähnung des Ortes 
1322König Karl Robert verleiht die Dörfer Langenthal, Feigendorf, Panad und Schönau dem Grafen Nikolaus von Talmesch. Langentha| ist also eine untertänige Gemeinde gewesen, die nach Adelsrecht von König verliehen werden konnte. 
1332In einer päpstlichen Steuerliste erscheint ,,Petrus sacerdos de Longavalle”. 
1340Der König verschenkt die Besitzungen des ohne Erben verstorbenen Nikolaus von Talmesch, mit Ausnahme von Langenthal und Feigendori, die als königlicher Besitz in seinen Händen bleiben.  
1350König Ludwig erteilt dem Woiwoden den Auftrag, die Leibeigenen von Feigendorf und Langenthal gegen die Adligen von Kleinschelken und Marktschelken zu schützen.  
1390Das Weissenburger Kapitel bezeugt, dass Konrad, Sohn Michaels von Langenthal, seine Forderung gegenüber Johann, dem Sohne Johanns von Schaldorf, betreffend Heiratsgut, für befriedigt erklärt hat.
 1395Gelegentlich einer Hattertbegehung von Seiden und Bulkesch wird erwähnt, dass
Langenthal im Besitz mehrerer Adliger ist.  
1396Verschiedene Adlige streiten um den Besitz von Langenthal. 
1397Johann Strych, Vizewoiwode von Siebenbürgen, bezeugt, dass Magister Johann, Sohn Johanns von Martinsdorf, und Genossen Einsprache erhoben haben, betreffend die Besitzung Langenthal.
 1458  Der Gubernator Michael Szilágyi vergibt das Gräfenamt von Reps, welches dem Gräfen Jakob von Rothberg wegen Untreue entzogen wurde, an Georg, den Sohn des Dionys von Langenthal. Der König bestätigt die Neuverleihung des Gräfenamtes.
 1536 Hattertstreit zwischen Bulkesch und Langenthal.  
1506  Der Magistrat von Hermannstadt schickt einen Gesandten und Geschenke zu dem Adligen Gregor von Langenthal. 
1658  Der evangelische Bischof beklagt sich beim Fürsten über die Belästigung des Pfarrers von Langenthal seitens der Beamten des Kokelburger Komitates.
1874  Durch einen Großbrand wird das halbe Dorf vernichtet. 57 Häuser samt Wirtschaftsgebäuden brennen ab. 
1877-1883  Kommassation. 
1910  Die Kirchengemeinde kauft das Gut des Samuel Bretter.